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Incontro con l'autrice Carla Maria Russo

Il 6 maggio 2021, nell'Aula magna del Gymme, abbiamo incontrato Carla Maria Russo, autrice del libro "La sposa normanna" che abbiamo letto quest'anno in 3A/sp, in 3B/sp e in 4I/sob nelle ore d'italiano.
Le vicende di Federico di Svevia e di Costanza d'Altavilla ci hann appassionato e commosso.
L'idea di incontrare addirittura l'autrice, ci emozionava molto e abbiamo preparato diverse domande da porle.
Proprio dalle nostre domande l'autrice ha preferito iniziare e come un fiume in piena ha iniziato a raccontare. Attraverso le sue parole abbiamo capito molte cose. Per esempio, ci ha raccontato come nasce una storia, e perché proprio quella; i criteri per scegliere delle fonti storiografiche e le difficoltà per riuscire ad interpretarle nel modo più oggettivo; dell'importanza dello studio della storia per riuscire a capire meglio il presente; del suo amore per la letture nato grazie alla sua maestra delle elementari.
Alla domanda se avesse, con il suo libro, voluto lanciare un messaggio ai suoi lettori, ha risposto di non avere alcuna presunzione didascalica, ma che spera che i suoi romanzi siano occasione di riflessione, di discussione e di vedere le cose anche da una prospettiva un po' diversa.
Il genere letterario a cui si è dedicata Carla Maria Russo è il romanzo. Attraverso i romanzi impariamo ad entrare nella psicologia dei personaggi, ma scoprendo gli altri, riusciamo a capire meglio noi stessi. La scrittrice ha dato quindi un unico consiglio a chi volesse dedicarsi alla scrittura: leggere, leggere e ancora leggere.
Il discorso è proseguito sulla creatività e sull'essere creativi. La scrittrice ha insistito molto sull'importanza dell'affrontare la vita con entusiasmo, con passione e curiosità, qualsiasi cosa si faccia, anche la più semplice.
Abbiamo seguito i discorsi ricchi di significato e di entusiasmo di Carla Maria Russo con grande interesse e se il libro "La sposa normanna" è stato avvincente, averla incontrata è stato un bellissimo regalo.

 

Die Schulbibliotheken feiern das Lesen

Seit dem Jahre 1995 wird weltweit der von der UNESCO ausgerufene Welttag des Buches gefeiert, der die regionale Tradition der Katalanen aufgreift, die sich am 23. April, dem St. Georgstag zum Zeichen der Wertschätzung und Zuneigung Blumen und Bücher schenken. Der Welttag steht ganz im Zeichen des Buches, des Lesens, der Kultur des geschriebenen Wortes und der Autorenrechte.

Auch die Gymnasien Meran haben diesen Aktionstag trotz der Einschränkungen durch die Pandemie mit verschiedenen Projekten gefeiert. Die Aktion „Meraner Persönlichkeiten stellen ihre Lesebiographie vor“ ist auf regen Zuspruch gestoßen:  Die Klassen 1A/so, 1A/sp, 3A/sp, 3L/ku, 4A/sp, 4K/ku und 5C/sp und ihre Deutsch-Lehrkräfte nahmen an dieser Initiative teil.

Katharina Zeller, Joachim Ellmenreich und Paul Rösch, drei Meraner Persönlichkeiten, die in ihrer Heimatstadt die Politik mitgestalten, haben die Einladung der Bibliothek gerne angenommen und ihre persönliche Lesebiographie vorgestellt. Alle drei sprachen einhellig von einer tollen Erfahrung, weil sie eine Reise in die Vergangenheit gemacht haben auf der Suche nach Büchern, die prägend für einen bestimmten Lebensabschnitt waren: Vom Fernweh gepackt, hatte Joachim Ellmenreich auf seinen Reisen nach Indien Hermann Hesse im Reisegepäck. Paul Rösch bekannte, dass er, wenn er ein Land bereist, im Vorfeld eine Biographie von einer Persönlichkeit aus dem betreffenden Land lese, um dann auf Reisen Land und Leute besser verstehen zu können. Und Katharina Zeller beschrieb, wie sie als Oberschülerin in die spannende Welt der Bücher eingetaucht ist und zitierte mit leisem Bedauern Arthur Schopenhauer: „Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.“ Leider fehle ihr in ihrem Arbeitsalltag oftmals die Zeit für das Lesen.

Die Rückmeldungen aus den Klassen waren sehr positiv, alles in allem eine bereichernde Veranstaltung!

Im Vorraum zu den beiden Bibliotheken sind aktuelle Tageszeitungen und bekannte Monatszeitschriften aufgelegen und haben zum Schmökern und Lesen eingeladen.

Am Dienstag, den 20. April hat Kollege Helmut Luther der Klasse 5B/so seine historische Reisereportage „Mussolinis Kolonialtraum“ vorgestellt. Die Schüler*innen hatten sich im Vorfeld im Geschichte-Unterricht mit dem italienischen Faschismus auseinandergesetzt und erfuhren während der Lesung interessante Details über den Abessinienkrieg, einen Eroberungskrieg, den Italien 1935/36 gegen Äthiopien und Eritrea führte, und die darauffolgende Zeit der Besatzung.

Die Kampfhandlungen wurden mit äußerster Härte geführt und konnten nur durch den massiven Einsatz von Giftgas siegreich zu Ende gebracht werden. Die Gräuel dieses Krieges, der auch als „vergessener Krieg“ bezeichnet wird, sind bis heute von Italien nicht aufgearbeitet worden.

Der Autor hat beide Länder am Horn von Afrika bereist und ist dabei auf zahlreiche Zeugnisse aus der Zeit der italienischen Besatzung gestoßen: auf Bauten und ganze Stadtteile, die in ihrer Architektur an die italienischen Eroberer erinnern. Noch ein Detail am Rande: Eritrea ist heute ein diktatorisch regierter Staat. Der Autor erinnert sich an unbeschwerte Menschen, die er auf seiner Reise durch das Land angetroffen hat und merkt an, dass von den Repressalien gegen die Bevölkerung, von Folter und tödlicher Gewalt nichts zu merken war.

Gleich im Anschluss sprach Helmut Luther mit den Schüler*innen der Klasse 4I/sob über sein Buch „Auf den Spuren des Doppeladlers“ und tauchte mit ihnen in die längst vergangene Welt der k.u.k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn ein. Ausgehend von einigen historischen Fakten und Reflexionen über Wappentiere begab er sich mit der Klasse auf österreichischen Spuren durch Italien und erzählte einige Anekdoten aus seinen Recherchefahrten für dieses Buch. Gekonnt motivierte der Autor die Schüler*innen zum Mitdenken und Mitreden.

 

Das Team der Schulbibliothek bedankt sich bei allen TeilnehmerInnen mit ihren Lehrpersonen, besonders aber bei den Referent*innen für ihre freundliche Bereitschaft, den Tag der Bibliotheken mit uns zu feiern.

 

 

Buchvorstellung neu gedacht - Workshop mit Günther Götsch

Am Mittwoch, 21. April hatte die Klasse 2Asp die Gelegenheit, einen Vormittag lang vom Schauspieler und Theaterpädagogen Günther Götsch in schauspielerisch angehauchten Arten der Buchpräsentation eingewiesen zu werden. Der Workshop begann mit Lockerungs- und Gruppenübungen, die die Koordination und Konzentration der Schüler*innen steigern sollten – gar nicht so einfach wie anfangs gedacht, aber alle waren mit Einsatz dabei! Im zweiten Teil des Workshops wurden dann die szenisch gestalteten Buchvorstellungen in Gruppen erarbeitet und vorgetragen. Das Ergebnis war ein voller Erfolg, für den man den Referenten gleichwie die Schüler*innen verantwortlich machen möchte! Gratulation!

Ein großes Dankeschön an das Team der Schulbibliothek, die den Workshop organisiert und ermöglicht hat.
Hier einige Feedbacks und Impressionen:

Zwei Tage vorher hat übrigens für die Klasse 2D/ku derselbe Workshop stattgefunden.

 

 

Blackout Poetry zum Welttag der Poesie

In unserer Schulbibliothek gibt es anlässlich des Welttages der Poesie am 21. März ein Blackout Poetry-Projekt.

Dabei geht es darum, dass man eine Textseite hernimmt und diese dann schwarz einfärbt oder anderweitig unkenntlich macht und nur die Wörter frei lässt, mit denen man einen neuen Text kreieren möchte. Aus dem neuen und dem unkenntlich gemachten Text entsteht somit ein visuelles Gedicht.
Beispiele von Blackout Poems finden sich zur Genüge im Internet.

Die Gedichte können nach den Osterferien in der Bibliothek abgegeben werden und werden dort präsentiert.

Vielleicht hat jemand Zeit und Lust, mal eine solche Art der Dichtung auszuprobieren.

 

 

UND ALLES SLAM(MT) - Poetry-Slam-Landesmeisterschaft 2021

Am Fr© Südtirol 1eitag, 26. Februar, war der Startschuss der heurigen Poetry-Slam-Landesmeisterschaft, die wegen der Pandemie im Radio zu hören ist. Es ist ein gemeinsames Projekt der Südtiroler Autorinnen- und Autorenvereinigung (SAAV) und des Radiosenders Südtirol 1.
Schon vor Ablauf der Bewerbungsfrist haben sich einige Slampoetinnen und -poeten unserer Schule zu Online-Workshops mit dem Schauspieler Günther Götsch und dem Slammer Manuel Lavoriero gemeldet.
Zwei Teilnehmerinnen, nämlich Valentina Gander und Hannah Tonner, wurden von den Veranstaltern der Landesmeisterschaft in die Vorrunde aufgenommen. Mit Moritz Anrater und Eva Prunner wurden zwei weitere SchülerInnen unserer Schule dafür nominiert. Ihre Beiträge können auf Südtirol 1 oder auf der Homepage des Senders mitverfolgt werden. Außerdem können Zuhörer über die Südtirol 1-App auch mit abstimmen.
Moritz Anrater ist als Sieger der Vorrunde 1 hervor gegangen und Eva Prunner als Siegerin der Vorrunde 3. Dazu gratulieren wir schon mal!
Elisabeth Jageregger, Juliane Wild, Magdalena Raffl und Manuel Franco hingegen werden ab dem kommenden Freitag im Wochenrhythmus ihre Texte und ihre Performance auf der Schulhomepage zeigen. Man darf also schon gespannt sein!

Den nominierten TeilnehmerInnen wünschen wir viel Erfolg bei der Poetry-Slam-Landesmeisterschaft, allen aber noch viel Spaß beim Slammen!

 

Eine besondere Lesung mit Maria C. Hilber

Am Mittwoch, den 16. Dezember durfte die Klasse 3A/sp an einer Online-Lesung mit der Autorin Maria C. Hilber teilnehmen. Diese Veranstaltung wurde dankenswerterweise vom Amt für Kultur ermöglicht.

Schon die Texte, die die Autorin vorab zur Verfügung gestellt hatte, versprachen eine nicht alltägliche Lesung. Maria C. Hilber nahm die SchülerInnen der Klasse mit zu einer Lecture Perfomance und ließ sie gewissermaßen als „ForscherInnen“ am Projekt teilnehmen. Durch Fragestellungen motivierte sie öfters zum Mitmachen, zum Mitdenken, zum Experimentieren.
Nach der Lesung einiger ihrer „Haut-Texte“ zeigte die Autorin Makroaufnahmen unterschiedlicher Gegenstände. Dabei erklärte sie, wie sich die Sicht auf die Dinge durch eine Vergrößerung verändert. Sie motivierte die SchülerInnen, genau hinzuschauen und alle Facetten der Sprache zu verwenden, um ihre Beobachtungen festzuhalten.
In einem weiteren „Hauttext“, den Frau Hilber vortrug, beschäftigt sie sich mit einer Zwangssituation und der damit einhergehenden Misshandlung der Haut durch den Waschzwang einer Person. Die Autorin erklärte, dass für die Entstehung des Textes die präzise Beobachtung und Beschreibung eines aus Zahlen bestehenden Regelsystems, durch das eine Person versucht, ihrer Unsicherheit Herr zu werden, grundlegend war.

Nach dem Essay „Kiementest“, der den Besuch in einem Allergiezentrum zum Inhalt hat, versuchte Frau Hilber ein multimediales Hörspiel „Alpbär Live“ mit uns zu teilen. Dabei war leider die Technik unzuverlässig.

Auf Nachfrage erzählte die Autorin, wie sie zum Schreiben kam und wie sie ihren detaillierten Schreibstil entwickelte. Mit vielen Anregungen für alle Beteiligten endete diese ungewöhnliche Lesung auf Distanz.

Hier einige Rückmeldungen und Texte zur Lesung.

 

 

Sabine Gruber: "Daldossi oder das Leben des Augenblicks"

Foto: Peter EickhoffWas machen Kriegserlebnisse mit einem Beobachter? Sabine Gruber zeichnet in ihrem Roman „Daldossi oder das Leben des Augenblicks“, der 2016 erstmals erschien, einen Ausschnitt aus dem Leben des alternden Bruno Daldossi, der als Kriegsfotograf arbeitet.

Vor den drei  Abschlussklassen des klassischen Gymnasiums und des Sprachengymnasiums las sie in einer Videokonferenz Auszüge aus ihrem vielbeachteten Roman und erzählte über die Vorarbeiten zu ihrem Werk: Gruber recherchierte im Vorfeld akribisch, um die Erlebnisse des Protagonisten authentisch zu schildern. Sie besuchte sogar einen Kurs, der vom Heer für NGOs und Journalistinnen angeboten wurde, um die Situation in Kriegsgebieten detailliert darstellen zu können. Sehr interessant ist auch die Verknüpfung mit ihren früheren Werken in Form einiger Figuren: Frau Gruber erklärte, dass es sehr viel Zeit bauche, bis eine plastische, realistisch wirkende Romanfigur entstehe; deshalb greife sie öfters auf Figuren aus anderen Werken zurück, die sie weiterentwickelt. 
Auch Erlebnisse und Vorkommnisse, die bereits einige Zeit zurückliegen, wie der frühe Tod des Südtiroler Stern-Reporters Gabriel Grüner in Mazedonien, mit dem Gruber befreundet war, beeinflussten die Entstehung des Werkes. Dabei braucht Sabine Gruber aber eine bestimmte Zeit der Verarbeitung und eine gewisse Distanz zu den Ereignissen, um dem Stoff gerecht zu werden. Außerdem gewannen die SchülerInnen einen Eindruck von der Arbeitsweise der Autorin: Unter anderem beschäftigt sie sich täglich mit Lyrik, da diese Textform lehre, sich auf das Wesentliche zu reduzieren.
Zum Abschluss las Sabine Gruber noch zwei ihrer unveröffentlichten Gedichte vor.

Wir danken herzlichst dem Amt für Kultur, namentlich Herrn Thomas Pardatscher, welcher uns diese hochkarätige Online-Lesung ermöglicht hat.

 

 

Autorenlesung mit Toni Bernhart

Wir durchleben gerade eine besondere Situation, die für niemanden einfach ist. Die Corona-Zahlen machen bittere Maßnahmen notwendig, schon seit Anfang November sind die Schüler*innen unseres Landes im Fernunterricht. Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir trotz geschlossener Schule und Kontaktbeschränkungen am Donnerstag, den 3. Dezember eine Online-Lesung mit dem Dramatiker Toni Bernhart durchführen konnten.

Toni Bernhart, gebürtig aus Prad am Stilfserjoch, Dramatiker und Universitätsdozent in Stuttgart und Berlin, hat den Klassen 4A/sp, 5B/so, 5D/so und einer Schülergruppe aus der 4I/sob die Eingangs- und die Schluss-Szene aus der Komödie „Gschmuggelt  weard nicht mear“  vorgelesen. Im Anschluss bekamen die Schüler*innen die Gelegenheit, mit dem Autor in einen Austausch zu treten. Es entwickelte sich eine rege Diskussion über die Arbeitsbedingungen eines Dramatikers sowie über die besondere Wirkung des Dialektstückes.

Der zweite Teil der Autorenbegegnung war dem Drama „Aeneis“ gewidmet. Der Autor hat Vergils Epos im Jahre 2016 für das 5. Freie Theaterfestival in Innsbruck dramatisiert und aus dem vierten Buch, das die Liebesbeziehung zwischen Aeneis und Dido zum Inhalt hat, einige Passagen vorgelesen: In der ersten Szene bekennt Dido ihrer Schwester Anna, unsterblich in Aeneis verliebt zu sein, worauf Anna die Königin in dem Vorhaben bestärkt, Aeneis zu heiraten. In der nächsten Szene kommt der Baumeister zu Wort, der beklagt, dass alle Arbeiten zum Stillstand gekommen seien, weil Dido den Palast seit Monaten nicht verlassen hätte und sich mit dem geflüchteten Trojaner vergnügen würde. Schließlich las der Autor noch die Schlussszene aus dem vierten Buch: Nachdem es Dido nicht gelungen ist, Aeneis zu halten und dieser seine Reise fortsetzen wollte, beauftragt die verzweifelte Königin den Baumeister damit, einen hölzernen Turm errichten. Sie besteigt ihn, gibt den Befehl, ihn anzuzünden. Dann „stürzte sie sich in das blanke Schwert und in das Meer.“ Nach dieser dramatischen Schluss-Szene kamen nochmals die Schüler*innen zu Wort, auf deren Fragen der Autor ausführlich einging.   

Wir danken dem Autor Toni Bernhart für die anregende Lesung und dem Amt für Kultur für die großzügige Unterstützung.

 

 

Autorenbegegnung mit Tobias Elsäßer

Das Amt für Bibliotheken und Lesen organisierte in der Woche vom 05.-09. Oktober spannende Autorenbegegnungen in den Grund-, Mittel- und Oberschulen des Landes.
Am 6. Oktober fand in der Bibliothek des Sprachengymnasiums die Autorenlesung mit Tobias Elsässer statt. Er hat uns, der Klasse 2B/sp, sein neuestes Buch "Play" vorgestellt, das kürzlich im Hanser Verlag erschienen ist. Ein zentrales Thema sind die Social Media. Das Buch handelt von Jonas, einem Jungen, der sein bereits festgelegtes Schicksal nicht akzeptieren und sein eigenes Leben gestalten will. Herr Elsässer hat der Klasse im Gespräch viel über soziale Medien und die Informationen, die von jedem im Internet zu finden sind, erzählt. Die Rückmeldungen zu dem Buch und zu der Veranstaltung waren alle positiv:
"Noch nie fand ich eine Buchvorstellung so interessant." "Ich glaube, unser Klasse war noch nie so leise wie in diesen zwei Stunden."
Bei der Nachbesprechung wurde gemeinsam mit dem Klassenlehrer beschlossen, den Roman "Play" als nächste Klassenlektüre zu lesen.
Steffi Runggaldier - 2B/sp

Weiteres zum Autor und seinen Büchern findet ihr hier.